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Sie sind bereits direkt von Altersarmut betroffen oder Sie fürchten sich davor, weil Sie bald ins Rentenalter kommen? Dann sollten Sie sich diesen Ratgeber unbedingt zulegen. Er nimmt Ihnen nicht nur die Angst vor der Armut im Alter, sondern er erteilt Ihnen in vielfältiger Weise hilfreiche Denkanstöße, wie Sie durch Kreativität umdenken können, damit Sie im Rentenalter nicht ausschließlich auf die gesetzliche Rentenversicherung angewiesen sind – sofern Sie überhaupt eine Rente erhalten sollten.

Erhalten Sie mit diesem Ratgeberwerk ein wahres Feuerwerk an Ideen, im Rentenalter mehr Einkommen zu erzielen. Mehr noch: Es hilft Ihnen außerdem dabei, Ihr Leben im Alter sinnvoll und gesundheitsbewusst zu gestalten. Denn: Wer rastet, der rostet … Durch die Ratschläge in Altersarmut kreativ bekämpfen  – durch geniale Zusatzverdienstmöglichkeiten“ können Sie Ihr Leben auch nach dem Berufsende weiterhin in der Hand behalten und dem Schreckgespenst „Altersarmut“ aktiv und selbstbewusst die Stirn bieten!

Altersarmut kreativ bekämpfen sollte jeder beherzigen und schon in jungen Jahren dafür sorgen, damit es nicht zur Altersarmut kommt.

„Wer rastet, der rostet“ – dieses Sprichwort macht deutlich, was passiert, wenn man sich mit der Rente hinter den Fernseher setzt und auf den Abgang wartet. Wir rosten geistig wie körperlich. Dabei ist Aktivität gerade im Alter so wichtig.

Es gibt kaum einen 70-Jährigen, der keine Schmerzen hat und eben nicht vergesslich wird. Man weiß das, und gerade deswegen können Sie rechtzeitig dagegen vorbeugen, aber schon mit 35. Hat man erst einmal alle Wehwehchen des Alters, ist es umso mühsamer, dagegen etwas zu unternehmen. Im Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel und es wird härter, Knie- und Schultergelenke wieder geschmeidig zu trainieren. Die Muskeln sind durch lange Untätigkeit zurückgebildet und nicht mehr so flexibel, weshalb beispielsweise ältere Menschen häufiger Schulter-Muskel-Verletzungen oder Arthrose in den Kniegelenken haben.

Daher ist frühzeitige Prävention entscheidend. Wer seine Knochen und Gelenke geschmeidig hält, kommt leichter durchs Seniorenalter – mit weniger Schmerzen und beweglicher. Und wer bis ins hohe Alter Aufgaben hat, bleibt auch im Kopf fit. Dann braucht man sich auch nicht so oft über das beliebte Senioren-Thema Krankheiten zu unterhalten.