Wie bei jeder Phobie handelt es sich auch hier um eine ernsthafte psychische Erkrankung, die dringend behandelt werden muss. Solche Menschen brauchen professionelle Hilfe und meist ist neben einem Therapeuten auch eine stationäre Behandlung vonnöten, manchmal auch als Sofortmaßnahme Medikamente in Form von Psychopharmaka.
Dass die Angst vor Hunden aber meistens völlig unbegründet ist, ignorieren die Betroffenen. Denn die wenigsten Vierbeiner sind aggressiv gegen Menschen – ganz im Gegenteil: Nervöses Bellen deutet eher auf die eigene Unsicherheit des Tieres hin. Wie heißt es doch so schön: Hunde die bellen, beißen nicht.
Sind Sie etwa auch betroffen, kennen Sie diese Angst oder haben Sie nahe Angehörige, die sich vor Hunden fürchten? Dann hilft Ihnen dieser Ratgeber garantiert. Sie bekommen wertvolle Tipps und Tricks, damit Sie künftig unbefangener damit umgehen können und keine Furcht mehr vor den Vierbeinern haben müssen.