Es geht beim verdienen von Trinkgeld freilich nicht um Millionensummen. Aber es geht darum, das maximale aus dem Kontakt mit dem Kunden herauszuholen. Einmal für den eigenen Arbeitgeber, aber auch für das eigene Trinkgeld.
Während die Einnahme-Summen der Dienstleister (z.B. Restaurant) in Form von Preisen, z.B. in der Speisenkarte, feststehen, gibt es hingegen für die Höhe von Trinkgeldbeträgen keinen festen Rahmen. Und genau hier liegt Ihre ganz große Chance für die Servicekraft: Alles ist möglich!
Der Einnahmehöhe von Trinkgeld sind absolut keine Grenzen gesetzt. Ob und wie viel Trinkgeld Sie erhalten, haben Sie als Servicekraft zu einem sehr großen Teil selber in der Hand. Es kommt einzig darauf an, was Sie konkret unternehmen, damit Kunden Ihnen nicht einen Euro, sondern zehn Euro geben oder Ihnen statt acht Euro, zwanzig Euro in die Hand drücken. Es ist ein Unterschied, ob Sie am Ende eines Arbeitstages mit 15,- Euro Trinkgeld nach Hause kommen oder mit 200,00 Euro oder gar noch mehr!