Angebot!

Ursprünglicher Preis war: 39,95 €Aktueller Preis ist: 6,95 €.

Rund 50 Prozent aller Männer leiden in irgendeiner Form an krankhaftem Haarausfall (Alopezie). Damit ist der Haarverlust für die Herren der Schöpfung eines der häufigsten Gesundheitsprobleme überhaupt.

Bereits im Altertum stand volles Haar für Lebenskraft und Vitalität. Haarausfall ist damit ein Problem, das so alt ist wie die Menschheit.

Wenn Sie nicht mit Haarausfall alt werden wollen, dann sollten Sie den eBook-Ratgeber: „Haarausfall Ratgeber – Maßnahmen bei Haarverlust“ lesen! Erfahren Sie als Leser, wie es eigentlich zu Haarausfall kommt und was Sie dagegen unternehmen können. Dieses eBook stellt zahlreiche Alternativen vor, mit denen möglicherweise auch Sie Ihren Haarverlust schnell und wirkungsvoll in den Griff bekommen können.

Haarausfall als Krankheit hatte bereits Hippokrates (um 460 v. Chr.) beschrieben, der als berühmtester Arzt des Altertums gilt. Den Eid des Hippokrates schwört noch heute jeder angehende Arzt und verpflichtet sich damit ausschließlich dem Wohlergehen seiner Patienten. Hippokrates  bezeichnete den Haarausfall als „Fuchskrankheit“, da dem Fuchs nach den damaligen Beobachtungen das Fell fleckenförmig ausfiel. So rieben sich die Menschen im Altertum Fette von Krokodilen, Schlangen, Steinböcken und anderen Tieren auf ihre Glatzen, um das Haarwachstum zu fördern. Über alle Jahrhunderte hinweg beschäftigten sie sich mit Haaren und versuchten, den Haarausfall zu behandeln. Verschiedenste Pflanzen und Samen wurden dabei angewandt.

Herrscher und Helden trugen stets fülliges, wallendes Haupthaar sowie Götter in den Darstellungen ebenfalls, um Lebenskraft und Macht zu demonstrieren. Sklaven und Gefangenen hingegen wurde der Kopf kahl geschoren – ein Zeichen der Entehrung und Entwürdigung. Auch wurde im Altertum Frauen, die abgeschnittenes Haar trugen, keine Zauberkraft zugesprochen.