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Kennen Sie diese Situation? Sie überraschen einen Freund mit einem liebevollen Geschenk. Er packt es aus und freut sich. Es ist Ihnen gelungen Ihrem Freund eine Freude zu bereiten. Besonders interessant daran ist auch: Nicht nur der Freund freut sich. Genau! Sie freuen sich ebenfalls. Nicht über das Geschenk, sondern über die Freude und Dankbarkeit, die Ihnen nun Ihr Freund entgegen bringt. In diesem Moment spüren Sie Wohltat, Zufriedenheit und Erfüllung. Kurzum: Sie sind glücklich!

Ist das nicht ein fantastisches Phänomen? Man gibt etwas einem anderen Menschen und wird dadurch selbst glücklich. Wie einfach das doch ist. Machen wir doch ein Prinzip daraus. Nennen wir es „Das Geberprinzip“ und lernen wir zu geben. Schenken wir unseren Mitmenschen einfach nur mal etwas Aufmerksamkeit, ein Lächeln oder unsere Hilfsbereitschaft mit dem Ziel, selbst glücklich zu werden. Das ist ein gesunder Egoismus. Denn er erfüllt die Geber wie die Nehmer gleichermaßen mit Glück. Eine Win-Win-Situation.

In dem eBook „Liebe säen – Glück ernten“ erfahren Sie mehr über dieses einfache aber effiziente Glücks-Prinzip. Die neue Kultur der Großzügigkeit könnte auch der Schlüssel zu Ihrem Glück werden. Ganz nach dem Motto Liebe säen – Glück ernten!

Warum lächeln Sie nicht mal öfter und erfreuen damit Ihre Umgebung? Es kostet nichts und macht andere glücklich. Sie ahnen nicht, wie viel Sie in Ihrem Leben dafür zurückbekommen. Es bedeutet den größten Profit, den Sie machen können. Besonders alte Menschen neigen häufig dazu, vor Gram und Unzufriedenheit mürrisch zu sein. Tauen Sie doch mal einen solchen Menschen auf – durch ein nettes Wort, durch Hilfsbereitschaft oder durch ein Lächeln. Sie steigen im Ansehen vieler Mitmenschen. Denn man sagt über Sie: „Der ist aber nett!“ –  oder: „Ein ganz lieber!“ Manche Ihrer männlichen Kollegen mögen Sie zwar als „Weichei“ belächeln, doch der Erfolgreichere sind Sie – garantiert.

Mit Nettigkeit und Freundlichkeit kommt man besser durchs Leben. Man muss nicht immer alles mit der Brechstange erzwingen und den Knallharten herauskehren. Im Gegenteil: Dem Kotzbrocken geht man doch eher aus dem Weg. Um den schlägt man doch einen großen Bogen, wenn man ihn schon von weitem sieht. Der Nörgler, Unfreundliche und Harte mag zwar gewisse Erfolge verbuchen. Aber lächeln Sie doch mal die Politesse an und zeigen Sie Einsicht über Ihren Fehler. Was meinen Sie: Wer hat mehr Erfolg und wendet das Knöllchen vielleicht eher ab? Doch wohl garantiert nicht der Harte, der Rechthaber, der Aggressive!