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Ihr Kind verfällt Alkohol oder Drogen? Und Sie haben keinerlei Kontrolle und können dabei nur noch zu sehen?

Das ist wohl der Albtraum aller Eltern und Großeltern. Wenn Sie nicht möchten, dass dieser Albtraum eines Tages wahr wird, dann sollten Sie präventiv im Rahmen Ihrer Erziehungsmöglichkeiten vorbeugen.

Und wenn Sie bereits mittendrin sind in diesem Albtraum und Ihr Kind sich längst auf der schiefen Bahn befindet, dann wird es allerhöchste Zeit einzuschreiten und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind nicht komplett unter die Räder kommt. In den meisten Fällen, ist es nicht zu spät!

Für beide Fälle sollten Sie sich diesen Ratgeber sichern. Mit den Tipps und Tricks in „Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol & Drogen?“, fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs kompetent zu begleiten. Finden Sie mit diesen Hilfen Ihren eigenen individuellen Weg!

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„Gebranntes Kind scheut Feuer“ sagt doch alles: Kinder sind neugierig und erkunden die Welt. Dabei geht manches schief, weil sie noch nicht alle Gefahren kennen. Gebranntes Kind meint: Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht, sich vielleicht die Finger verbrannt oder die Hand eingeklemmt und so gelernt, bestimmte unangenehme Dinge nicht mehr zu wiederholen.

Neugier ist das Stichwort – „Neu“ und „Gier“ – Kinder und Jugendliche wollen Neues selbst ausprobieren und ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Sie treibt sprichwörtlich eine Gier nach Neuem an. Man kann jungen Menschen aus den Erfahrungen Älterer so oft man will etwas sagen, dass dies und jenes nicht funktioniert. Doch deshalb übernehmen sie es noch längst nicht einfach so. Nein, die Kinder wollen es selbst ausprobieren und eben auch feststellen, dass etwas nicht klappt. Dahinter steht der Wille, es vielleicht doch einmal den Altvorderen zeigen zu wollen und zu beweisen, dass das Gegenteil möglich ist. Erst nach eigener Erfahrung akzeptieren wir Dinge dann auch endlich.